„Im Europäischen Parlament zu arbeiten, bedeutet in dem einzigen direkt gewählten überstaatlichen Organ weltweit Ihre Interessen zu vertreten. Hier geht es um das Miteinander von Abgeordneten aus allen EU-Mitgliedstaaten. Dafür ist eine besondere Art von Fingerspitzengefühl und Miteinander von Nöten. Wenn nach harten Verhandlungen Europaabgeordnete aus 28 Mitgliedstaaten gemeinsam einen Schritt in eine gute Zukunft gehen, dann spüre ich ein großes Glücksgefühl.“
„Als Wahlbeobachterin in Burkina Faso (Westafrika) war ich mit blauer Kleidung mit Sternenkranz für alle erkennbar „Frau Europa“. Den Blick vieler afrikanischer Frauen spüre ich noch heute auf meinem Rücken. Ich habe für sie Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte, Frauenrechte, Gesundheitsvorsorge, Humanität und Gleichstellung dargestellt. Wer von außen auf Europa blickt, erkennt, dass unsere Lebensweise und unser Wertekanon, auch ganz besonders für Frauen, einen Sehnsuchtsort darstellt. Weltweit wünschen sich viele Menschen so sicher und in Würde leben zu können, wie wir. Dies soll uns immer wieder mahnen: Europa täglich schätzen & Europa täglich verbessern.“
Gewalt gegen Frauen und Rechte-Abbau in Europa
Forderung nach Reform
Europäisches Parlament stärkt Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Ausschuss stimmt für Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik
Europa-SPD fordert mehr Frauen in Spitzenpositionen der europäischen Finanzbehörden
Weltfrauentag am Freitag, 8. März 2019
Europaparlament stimmt über besseren Tierschutz bei Transporten ab
Agrarausschuss stimmt für besseren Tierschutz bei Transporten in und außerhalb der EU
100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland
Pestizid-Sonderausschuss sieht dringenden Reformbedarf
Studie: Deutsche Behörden haben bei der Glyphosat-Risikobewertung von der Industrie plagiiert